Schlafentstörung

Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.

Die Erwartung der meisten Menschen an einen guten, erholsamen Schlaf ist einfach: Sie möchten schnell einschlafen, gut durchschlafen und morgens „voller Elan“ aufwachen.

Mehr oder minder ausgeprägte Störungen des Schlafes sind ein häufiges, subjektiv wahrgenommenes und beurteiltes Phänomen.
Schon wer nicht jeden Morgen gut erholt aufwacht, kann das in manchen Fällen als Schlafstörung empfinden. Die Häufigkeit des Auftretens in der Bevölkerung ist letztlich davon abhängig, wie man Schlafstörung definiert.

Dyssomnie ist der Oberbegriff für ein gestörtes Schlafverhalten. Dazu gehören sowohl ein „Zu-wenig“ , als auch ein „Zu-viel“ an Schlaf bezüglich Tiefe und Dauer. Der Begriff umfasst also die Schlafstörung und die Schlafsucht.

Hypersomnie bezeichnet die Schlaf - oder Bettsucht, bei der das Schlafbedürfnis der Betroffenen zeitlich gesehen deutlich länger ist als das von Normalpersonen. Das Schlafbedürfnis kann dabei auch tagsüber oder anfallsweise auftreten.

Die Pseudo-, subjektive oder paradoxe Insomnie bezeichnet eine subjektiv erlebte Schlafstörung ohne objektivierbaren Befund.

Grundsätzlich kann es bei Kindern im Wesentlichen zu den gleichen Arten von Schlafstörungen kommen wie bei Erwachsenen.

Unter Anwendung von mentalen Techniken, sowie hypnotischen Suggestionen in einem bewusst eingeleiteten Entspannungszustand unterstützen wir Sie, Ihren gesunden Schlaf wieder zu finden.

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